Küssen – Die schönste Sache der Welt

Es gibt unzählige Formen für das Küssen. Handkuss, Begrüßungskuss, Zungenkuss, Eskimokuss, Abschiedskuss, um nur mal einige wenige aufzuzählen. Das Küssen scheint uns Menschen eine wichtige Sache zu sein. Dabei ist gar nicht hundertprozentig geklärt woher dieser Brauch kommt, den man fast auf der ganzen Welt kennt. Vermutlich hat das Küssen seinen Ursprung in dem gegenseitigen Beschnüffeln oder der Mund-zu-Mund Nahrungsübergabe aus der Zeit, in der wir noch Tiere waren.

Eines ist jedoch wissenschaftlich bewiesen: Küssen macht glücklich. Küssen schüttet Endorphine aus und lässt den Adrenalinspiegel ansteigen. Manche Wissenschaftler behaupten sogar, durch das Küssen ließe sich das Leben verlängern.

Ganz besonders prickelnd ist es einen neuen Partner zu küssen. Hier werden die Küsse noch sehr viel intensiver und erregender empfunden, als später in einer längeren Beziehung. Ganz besonders in Erinnerung bleibt einem Menschen auch meist der erste Kuss. Wobei viele unterscheiden, ob es der erste Kuss oder der erste tatsächliche Zungenkuss war. Auch beim Sex spielt das Küssen eine wichtige Rolle. Es dient einer Art Kommunikation zwischen den Partnern. Durch das Küssen lässt sich nicht nur das Lustempfinden steigern, sondern auch Tempo und Gangart aufeinander abstimmen.

Letztendlich wird das Küssen aber immer als ein Zuneigungsbeweis empfunden. Egal ob der Partner, die Kinder, die Großeltern oder sonst jemand geküsst wird. Zwar unterscheiden sich die Kussformen, die Geste bleibt aber im Kern die gleiche: Ich mag dich sehr!

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