meetOne: meetOne Test: Flirten im Hier und Jetzt. Der Newcomer des Jahres 2013!

meetOne: meetOne Test: Flirten im Hier und Jetzt. Der Newcomer des Jahres 2013!

Im meetOne Test wird die neue meetOne App behandelt. MeetOne hat sich früh dazu entschieden auch Mobile-Dating anzubieten. Bereits vor der neuen App im März 2013 hatte meetOne eine gut funktionierende Mobile-Dating App auf dem Markt. Der neuen App liegt jedoch ein ganz besonderes Konzept zugrunde, das in diesem meetOne Test erklärt wird.

 

Im Juni 2013 bringt meetOne eine neu konzipierte Mobile-App auf den Markt. Singleböersen-Experten hatte die Möglichkeit die neue App ausführlich zu testen. Auch wenn noch nicht alle angekündigten Features umgesetzt wurden, schon jetzt ist klar, die meetOne App könnte der neue und wichtigste Social-Media Kompass durch die reale Welt im Alltag werden. Wohl keine andere Dating-App ermöglicht so spontanes und direktes Flirten. Folgender Testbericht ist das Ergebnis eines umfangreichen meetOne Test.

Der meetOne Test Teil 1: "Das Leben ist eine Reise, auf der wir vieles Entdecken."

Die neue App soll laut Geschäftsführer Sven Jan Arndt einen "realeren, menschlicheren Ansatz " verfolgen. Die Idee ist, dass sich mit Hilfe der meetOne App unkompliziert spontane Kontakte im "echten" Leben, also nicht in der virtuellen Onlinewelt, aufbauen lassen. Wir, als Singlebörsen-Experten, finden diesen Ansatz sehr spannend und haben ihn in dem meetOne Test besonders betrachtet. Die App soll also lediglich ein Instrument darstellen, um im wirklichen (offline) Leben leichter Bekanntschaften zu machen. Kann das funktionieren?

Dabei steht noch nicht einmal das Dating im Vordergrund, sondern lediglich die Idee Menschen mit ähnlichen Interessen kennen zu lernen. Wenn sich dabei ein Flirt oder sogar mehr entwickelt wäre das gut, wenn nicht, auch nicht schlimm. Der Spaß und das Treffen von Menschen mit gleichen Interessen stehen im Vordergrund. Es soll sein, wie im echten Leben; Man trifft Menschen und verbringt Zeit mit Ihnen, weil sie einem sympathisch sind. MeetOne beschreibt das so: "Das Leben ist eine Reise, auf der wir vieles Entdecken." Die meetOne App kann hier als Kompass verstanden werden, der einem Hilft sich zurecht zu finden.

 

Der meetOne Test Teil 2: „Flirten im Hier und Jetzt; Das lokale Momentum nutzen“

Kernelement der neuen meetOne App ist die Umkreissuche. Das hört sich zunächst recht simpel an, birgt aber viele Potentiale. Die App zeigt einem auf einer Karte die potentiellen Kontakte an. Der Nutzer kann also sehen, wo sich "kontaktbereite" Menschen in der Umgebung aufhalten. MeetOne zeigt also an, welche Leute in der näheren Umgebung generell offen sind für neue Bekanntschaften.

Das kann die Kontaktaufnahme ungemein erleichtern. Angenommen der Nutzer ist abends in einem Kneipenviertel unterwegs, dann kann er direkt sehen in welcher Bar sich eine eventuell für ihn interessante Person aufhält. Oder im Museum. Oder an der Tramstation. Oder sogar auch im selben Supermarkt. Zu wissen, dass die andere Person generell offen ist neue Menschen kennenzulernen erleichtert die Kontaktaufnahme doch sehr. Die erste Hemmung ist schneller überwunden.

Dabei kann mittels der App auch schnell erkannt werden, ob die angezeigten Personen für einen selbst überhaupt interessant sind. Natürlich gibt es die Fotos der anderen zu sehen. Man kann aber auch sehen, welche Interessen der andere hat. Welche Musik hört er gerne, wohin verreist er gerne oder für welchen Sport begeistert er sich? Hierzu hat meetOne in der App 300 Interessensfelder in neun Oberkategorien strukturiert. Es ist erstaunlich, wie gut die Interessen eines anderen Profils dadurch gecheckt werden können. Im Test war schnell zu erkennen, ob die Person, die auf der Karte angezeigt wird, zu einem passen würde.

Dabei überlässt meetOne bewusst dem Nutzer die Möglichkeit selbst zu entscheiden, ob er die andere Person nun interessant findet. Das kann eben sein, weil die andere Person zu den eigenen Interessen passt oder eben genau deswegen, weil sie es vielleicht auch nicht in allen Punkten tut. MeetOne führt kein Matching durch. Was meetOne eben auch gar nicht möchte: "Wir halten nicht viel davon, dass man den Suchenden vorschlägt, wer zu wem zu passen hat. Das entspricht nicht dem Verhalten im richtigen Leben.", so Arndt. Das finden wir gut, denn oft springt der Funke erst beim Kennenlernen über. Vorherige, automatisierte Statistikabgleiche lassen eine natürliche, spontane Annäherung kaum zu.

Der meetOne Test Teil 3: „Die Meta Community; Mehr als nur eine Dating-App“

Zu sehen sind jedoch nicht nur Leute die bereits Mitglied bei meetOne sind. Die Einbindung von Facebook und Twitter erlaubt es, auch Kontakte aus den den genannten Social Media auf der Karte zu sehen. Natürlich nur, wenn die entsprechenden Personen den Standort freigegeben haben. Insbesondere mit der Möglichkeit Twitter-Kontakte zu sehen wird es richtig interessant. Denn wie unser Test gezeigt hat, kennt man längst nicht alle Twitter-Kontakte persönlich, wenn überhaupt. Hier ist es besonders schön zu erkennen, dass man durch die Einbindung die Möglichkeit hat neue Bekanntschaften zu schließen. Zukünftig soll auch noch Instagram und Foursquare in die App integriert werden. Man kann sich vorstellen, dass hier viel, viel Kontaktpotenzial im richtigen (!) Leben entsteht.

Zukünftig soll es außerdem durch eine Kooperation mit der Redaktion Prinz möglich sein, auch auf Basis von Events (Konzerten, Partys, Ausstellungen etc.) andere Menschen kennenzulernen. Wer geht auch auf das Konzert? Wer ist auf dem Konzert? Aber noch mehr ist denkbar: Hier kann einem potentiellen Treffen sogar gleich noch eine Bühne geboten werden. Denkbar wäre folgendes: Ein Nutzer interessiert sich für Electro Musik und bekommt daher eine Einladung zu einem Electro Konzert. Gleichzeitig bekommt er aber auch den Hinweis, dass sich nur 150 Meter weiter eine andere Person befindet, die auch gerne Electro Musik hört und die er zum gemeinsamen Besuch des Konzertes auffordern könnte.

 

Der meetOne Test Teil 4: „Wirklich alles kostenlos?“

Nur kurz soll hier Erwähnung finden, dass neben den oben genannten Besonderheiten, die sonst üblichen Funktionen einer Online-Dating App sinnvollerweise ebenfalls vorhanden sind. Nachrichten schreiben, Chatten, Suche nach Merkmalen wie Alter, Beziehungswunsch etc. Dabei ist meetOne in all seinen Basisfunktionen völlig kostenlos zu nutzen. Selbst für die ansonsten im Markt meist kostenpflichtige Kontaktaufnahme, also andere Profile initial anschreiben zu können, fallen keine Kosten an. Aber Vorsicht, darüber hinaus gibt es aber natürlich auch bei meetOne kostenpflichtige Funktionen. Manche davon können hilfreich sein, manche weniger.

MeetOne funktioniert mit Coins, einer virtuellen Währung. Diese Coins können zum einen gekauft werden, zum anderen aber auch durch Aktivitäten verdient werden. Mit den Coins kann dann anderen Mitgliedern ein Geschenk gemacht werden (z.B. ein virtueller Blumenstrauß) wovon wir selbst noch nicht wirklich überzeugt sind. Mit den Coins kann aber zum Beispiel auch das eigene Profil "sichtbarer" gemacht werden, damit man nicht in der Masse untergeht. Das halten wir schon für wesentlich sinnvoller.

Neben der Coin Systematik gibt es auch bei meetOne ein Premiumabo, genannt SuperPack. Mit diesem SuperPack stehen einem viele weitere Funktionen zur Verfügung, die durchaus hilfreich sein können. Wesentlich sind sie jedoch nicht. Die SuperPack Vorteile bei meetOne aufgelistet:

- Chatte und kontaktiere unbegrenzt andere Nutzer
- Zeige Deine Profilbesucher an
- superSuche
- Zugriff auf Profile in der Kartenansicht
- Sehe wer Dich gut findet
- Individualisiere Dein Profil
- Sehe wer Deine Bilder bewertet hat
- Betrachte andere Profile im "Unsichtbar-Modus"
- Unbegrenztes Foto Voting
- Keine Werbeeinblendungen
- Ändere Deinen Benutzernamen
- Lesebestätigung für eigene Nachrichten

 

Der meetOne Test Teil 5: „Viele junge Frauen“

MeetOne hat einen für Singlebörsen bemerkenswert hohen Frauenanteil. 53% der Nutzer sind Frauen, 47% sind Männer. Damit liegt meetOne im Schnitt sehr gut. Im Hinblick auf das Alter der Nutzer ist meetOne recht jung. Männer sind im Schnitt 26 Jahre alt, Frauen sind im Schnitt 25 Jahre alt. Das passt jedoch gut zum Mobile-Dating. Ein kleiner Minuspunkt ist die noch relativ kleine Mitgliederanzahl, bezogen auf klassische Singlebörsen. Im Bezug auf Mobile-Dating ist die Mitgliederzahl von 900.000 Nutzern durchaus ok. Wobei man klar sagen muss: "noch"; Vermutlich werden die Mitgliederzahlen bald rasant anwachsen. 

Der meetOne Test Fazit: “Unbedingt ausprobieren!”

Mit den aktuellen Features ist die meetOne App eine echte Bereicherung der Mobile-Dating Welt. Und die geplanten Erweiterungen bergen noch viel Potential. Das ganz Besondere an meetOne ist sicherlich, dass mit der App eine direkte Brücke zum "realen", situativen Leben geschaffen wird. Die Möglichkeit sich schnell und unkompliziert in Natura zu sehen, ohne erst lange eine virtuell Beziehung aufbauen zu müssen, ist besonders herausragend. Flirten im Hier und Jetzt eben.

Nicht alles gefunden, was Sie suchen? Werfen Sie einen Blick auf unsere Bereichsseite: Mobile Dating Portale. Evtl. finden Sie hier noch weitere Informationen, die Ihnen zu diesem Thema weiterhelfen.